Rezension von „zu lieben“ in WeiberDiwan
In der aktuellen Ausgabe der feministischen Rezensionszeitschrift WeiberDiwan wird auf S.6 das Buch „Zu lieben.“ besprochen, das 2018 bei w_orten & meer erschienen ist. Viel Spaß beim Lesen!
Oder hier „zu lieben“ bestellen und selbst lesen.
21. Januar, 18 Uhr | „Entgenderte Welt“ beim Jour Fixe der Grünen Kiel
Am Montag, den 21. Januar ist Lann Hornscheidt mit einem Beitrag zur Entgenderung von Welt beim Jour Fixe der Gleichstellungsbeauftragten der Grünen Kiel vertreten. Beginn der Veranstaltung ist 18 Uhr, um Anmeldung wird gebeten.
18.1., 20:00 | Ori Berlin | „Kategorienflucht“ – Lesung aus & Diskussion zu „zu lieben“
Am Freitag, den 18. Januar findet ab 20 Uhr im Ori Berlin die spannende Veranstaltung „Kategorienflucht“ statt. Svenja Leiber liest aus „Staub“ (hier kommt ihr zur Rezension des Buchs von Lann Hornscheidt), Nina Bußmann aus „Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen“ und Lann Hornscheidt aus „zu lieben.“ Danach wird es eine bestimmt spannende Diskussion geben.
Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung: Warum überhaupt Geschlechter?
In der Süddeutschen Zeitung ist ein Gastbeitrag von Lann Hornscheidt erschienen mit dem Titel „Warum überhaupt Geschlechter“. Ein Ausschnitt:
„Im Pass kann neben weiblich und männlich jetzt auch divers stehen. Eine historische Chance, Genderungen als natürliche Zuschreibungen ganz sein zu lassen – ganz ohne Gesetze. Respektvolle Sprache genügt.“
11.12., 19 Uhr | Other Nature Berlin | Lesung aus „zu lieben“
Am 11.Dezember liest Lann Hornscheidt ab 19 Uhr im Other Nature alternativer Sexladen in Berlin aus dem Buch „zu lieben“, das dieses Jahr beim Verlag w_orten & meer erschienen ist. Der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Mehr Infos zu „zu lieben“ gibt es hier.
Mehr Infos zur Veranstaltung findet ihr hier:
NEU: 3 neue Rezensionen
Unter dem Menüpunkt Literatur lesen_inspiriert werden findet ihr drei neue Rezensionen spannender Bücher: zu „In welcher Sprache träume ich?“ von Elena Lappin, „Das geträumte Land“ von Imbolo Mbue und „Die Gewitterschwimmerin“ von Franziska Hauser. Viel Freude beim Lesen!
22.11., Diversity Konferenz: Fehlen uns die Worte?
Nächste Woche, am 22.11. nimmt Lann Hornscheidt gemeinsam mit Ferda Ataman und Heiko Roehl auf der Diversity Konferenz am Expert*innen-Lab mit dem Titel „Fehlen uns die Worte? Mit Sprache Realität schaffen.“ (14-15:30) teil. Moderiert wird das Lab von Hans W. Jablonski.
Über das Lab aus dem Programm: „Sprache muss einiges leisten, um allem und allen gerecht zu werden. Denn Botschaften etwa in Stellenausschreibungen, Marketing-Texten, interner Kommunikation, Geschäftsberichten, Employer Branding bis hin zu Bedienungsanleitungen sollen bei unterschiedlichsten Zielgruppen ankommen. Und das in einem Umfeld, in dem die Zielgruppen verschwimmen und zunehmend durch Individualisierung gekennzeichnet sind. Was bedeutet dies für Sprache? Wie kann Sprache diesen Ansprüchen gerecht werden, ohne Verwirrung zu schaffen oder Ablehnung zu produzieren? Drei Personen in diesem Expert*innen-Lab geben ihre Perspektiven dazu, ob Sprache babylonische Verwirrung oder ein gemeinsames Verständnis schafft.“
17.11., 19 Uhr: Lann Hornscheidt auf Podium bei „Queeres Verlegen“
Am Samstag, 17.11. wird Lann Hornscheidt an der tollen Veranstaltung „Queeres Verlegen“ im Statthaus Böcklerpark in Berlin teilnehmen. Um 19 Uhr wird ex mit Alma Rose (edition assemblage) und Jennifer Kamau (International Women Space) bei einem Podium über verlegen und netzwerken im deutschsprachigen Raum sprechen. Moderiert wird das Gespräch von Jen Theodor.
Mehr Infos zur Veranstaltung findet ihr auf der Webseite von Queeres Verlegen und auf der Seite des Facebook-Events.
23.10., 19-22 Uhr | HTWK Leipzig | „Richtig sprechen? Gibt es ein diskriminierungsfreies Sprechen?“
Am 23.10. findet im Rahmen der Projektwochen zu diversitätssensibler Kommunikation an der HTWK Leipzig ein Vortrag von Lann Hornscheidt mit dem Titel „Richtig sprechen? Gibt es ein diskriminierungsfreies Sprechen?“ statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, anschließend wird es eine Podiumsdiskussion mit Heinz-Jürgen Voss und Sakia Schuppener geben.
NEU: Sprachgewalt erkennen und sprachhandelnd verändern (SuKultur).
Gerade ist bei SuKultur, in der Reihe, in der auch schon „Gender – was soll das ganze Theater?“ erschienen ist, das Buch „Sprachgewalt erkennen und sprachhandelnd verändern“ erschienen.
Es kostet 2 € und kann hier bestellt werden.