publikationen.bis 2021
Download der Publikationsliste als pdf, sortiert nach Bücher/Herausgaben/Artikel. (Stand: 12.05.2019).
2021
- Sprachhaltung zeigen! Ein Argumentationsleitfaden für diskriminierungskritisches Sprechen und Schreiben. Berlin: w_orten & meer. Hier mehr lesen.
- zusammen mit Ja’n Sammla: Wie schreibe ich divers? Wie spreche ich gendergerecht? – Praxishandbuch Gender und Sprache. Berlin: w_orten & meer. Hier mehr lesen.
2019
- „Gleichstellung! Macht Sprache gleich oder einen Unterschied?“ in: Stadler, Wolfgang (Hrsg.): Keine Zukunft ohne Soziale Arbeit. Zur Bedeutung von Sozialer Arbeit für Demokratie und sozialen Zusammenhalt. Sonderband TUP – Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. S. 55-61
- „Antirassismus-Knigge.“ in: Zeit Wissen 5/2019. S. 88-93.
- „Lieben sehen handeln – Lieben sehend verhandeln [To love to see to act – negotiate loving seeing.] [Liefhebben zien
handelen – Liefhebben ziende behandelen.].“ in: Otto, Corinna & Benninkmeijer, Martin Rudolf (Hrsg.): Liebe Love Liefde (Draiflessen Collection). S 40-53 [54-67] [68-81]. - „Freie Liebe ist die Zukunft“. in: WELT (18.11.2019): Neue Grenzenlosigkeit. Hier online verfügbar.
- „Wie lästig ist Gewalt? Sprachhandelnd die Welt verändern.“ in: Verein Feministische Wissenschaft (Hrsg.): FemInfo 52, August 2019. S. 14-17.
- „Hon, han, hen. Gendergerechte Sprache“. in: neues deutschland (22.06.2019). Hier online verfügbar.
- „Sprachliche Gewalt differenzieren.“ in: Schröter, Juliane; Tienken, Susanne; Ilg, Yvonne; Scharloth, Joachim & Bubenhofer, Noah (Hrsg.): Linguistische Kulturanalyse. Berlin: deGruyter S. 139-170.
- zusammen mit Lio Oppenländer: Exit gender. Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen: eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern. Berlin: w_orten & meer. Hier mehr lesen.
- „Literarische Kategorienflucht“ in: Logbuch Suhrkamp. Hier online verfügbar.
- „Akzeptanz“ in: der Freitag 12/2019 (Bluthochdruck). Hier online verfügbar.
- „Nur bedingungsloses Lieben macht zufrieden.“ in: WELT (08.3.2019): Feministische Visionen für eine bessere Welt. Hier online verfügbar.
2018
- „Warum überhaupt Geschlechter?“ in: Süddeutsche Zeitung. Hier online verfügbar.
- „Grenze.“ in: Wörter schlafen nicht. Hrsg.: Literarisches Colloquium Berlin. Hier bestellbar.
-
„Sprachgewalt stören: Möwenbeflügelt ozeanblau wunderschön sprechen_schreiben beginnen.in: RosaRot. Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen, 55: Thema Stören. S. 4-8.
- „Gender sprachlich loslassen.“ in: Dossier Geschlechtliche Vielfalt – Trans*. Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung. Hier online verfügbar.
- Sprachgewalt erkennen und sprachhandelnd verändern. Berlin: SuKultur.
- Zu Lieben. Lieben als politisches Handeln. Berlin: w_orten & meer.
- zusammen mit Eliah Lüthi: „Die Macht sprachlicher Handlungen für Vorstellungen von Gender und Psychiatrie.“ In: Sozialpsychiatrische Information. 48 (1). Hier online verfügbar.
- Nachdruck bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie hier online verfügbar.
2017
- „Mich Nahbeziehen.“ in: Glitter.
- „Zum 200. Todestag: Lann Hornscheidt erklärt Gender bei Jane Austen.“ in: Welt. Hier online verfügbar.
- Gender. Was soll das ganze Theater? Aufklärung und Kritik 512. Berlin: SuKulTur.
- zusammen mit E.Ngubia Kessé: „Der Schauplatz der Disziplinarität: Was macht Inter-, Trans- und Postdisziplinarität mit Gender Studies (und was ist gar nicht fragbar so)?“ in: Doing Gender in Medien-, Kunst-, und Kulturwissenschaften. Eine Einführung. Hrsg.: Buikema, Rosemarie & Thiele, Kathrin. Berlin: LIT-Verlag. S.79 – 98.
- „Bilder loslassen Verbindungen spüren Welt respektvoll gestalten.“ in: Hirschberg 70(6), S. 339 – 345.
- tillsammans med Daniel Wojahn: „Språkvetenskap som aktivism.“ in: Varför språkvetenskap? Eds.: Karlsson, Anna-Malin et al. Lund: Studentlitteratur.
- „Politisch korrekt.“ in: Handbuch Diskriminierung (Druck-Version). Hrsg.: Scherr, Albert; El-Mafaalani, Aladin & Yüksel, Gökcen. Berlin: Springer.
2016
- „Politisch korrekt.“ in: Handbuch Diskriminierung (Online-Version). Hrsg.: Scherr, Albert; El-Mafaalani, Aladin & Yüksel, Gökcen. Berlin: Springer.
- „Queersensibles Schreiben.“ in: Sozial Aktuell 3/2016 Queere Diversitäten, S. 10-14.
- „Plädoyer für eine sprachlich widerständige Ästhetik. in: fiber 25, S.83-88.
- AK ForschungsHandeln (Hrsg.): InterdepenDenken! Wie Positionierung und Intersektionalität forschend gestalten? Berlin: w_orten und meer.
- mit AK ForschungsHandeln: „InterdepenDenken dialogisch verhandeln – Eine Einleitung“, in: AK ForschungsHandeln (ed.): InterdepenDenken! Wie Positionierung und Intersektionalität forschend gestalten? Berlin: w_orten und meer. S. 8-27.
- „Aber wie soll ich das denn machen? InterdepenDenkend forschen: methodologische und methodische Handlungsvorschläge“, in: AK ForschungsHandeln (ed.): InterdepenDenken! Wie Positionierung und Intersektionalität forschend gestalten? Berlin: w_orten und meer. S. 193-211.
- „und täglich grüßt die gleiche leier – zu den argumentationen und nicht-kommunikationen zu anti-diskriminierenden sprachveränderungen“, in: fiber-Kollektiv (ed.): fiber_Feminismus. Wien: Zaglossus. 152-161.
2015
- kollektief umkrempeln (hrsg.): kommunizieren wagen. berlin: w_orten und meer.
- „Sprachliche Aspekte rechtlicher Gleichstellung.“ In: Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte. Hrsg.: Berghahn, Sabine/Schultz, Ulrike. Hamburg: Verlag Dashöfer 2015, 1/10.1-1/10.5.
- “warum so viel gerede um ein paar sprachformen?”, in: Leopoldine – Francisca, Universtät Innsbruck, Büro für Gleichstellung und Gender Studies. SoSe 2015, S. 11-15: download
- AG Feministisch Sprachhandeln: Was tun? Sprachhandeln – aber wie? W_Ortungen statt Tatenlosigkeit. Anregungen zum antidiskriminierenden Sprachhandeln. 2., leicht veränderte Aufl. derzeit sind sowohl die 1. als auch die 2.auflage vergriffen. blog zum leitfaden, inkl. downloads der pdf-version unter: feministisch-sprachhandeln.org
- “Trans_x_ing linguistic actions and linguistics“, in: Magnusson et al. (eds.): Könskonstruktioner och sprakförändringar. Södertörns högskola. 2015. 29-46.
2014
- zusammen mit Mats Landqvist: Språk och diskriminering. Lund: Studentlitteratur.
- „Pro Gendergerechte Sprache.“ in: lehre und forschung 11/14, S.888. (hier auch in ungekürzter Fassung)
- „entkomplexisierung von diskriminierungsstrukturen durch intersektionalität.“ verfügbar online im portal-intersektionalität.de.
2013
- „akademische entpositionierungen und paradoxe entkomplexisierungen durch intersektionalität.” In: Erwägen, Wissen, Ethik. Hrsg.: Frank Benseler, Bettina Blanck, Reinhard Keil, Werner Loh. Stuttgart: Lucius, Jg. 24/2013/3, 400-403.
- „Die Normalität entnormalisieren.” Interview mit Lann Hornscheidt. In: Migrazine.at 2/2013. http://www.migrazine.at/artikel/die-normalit-t-entnormalisieren. Stark gekürzte Fassung erschienen in: an.schläge 11/2013. http://anschlaege.at/feminismus/2013/11/die-normalitat-entnormalisieren/.
2012
- feministische w_orte. ein lern-, denk- und handlungsbuch zu sprache und diskriminierung, gender studies und feministischer linguistik. frankfurt a.m.: brandes & apsel.
- Rezension: Missy Magazine
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- „Der Hate Speech-Diskurs als Hate Speech: Pejorisierung als konstruktivistisches Modell zur Analyse diskriminierender Sprach_handlungen”. in: Meibauer, Jörg (Hrsg.): Hate Speech/Hassrede. Interdisziplinäre Beiträge des gleichnamigen Workshops, Mainz 2009. Linguistische Untersuchungen. Gießener elektronische Bibliothek, 29-58.
- zusammen mit Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze & Kerstin Palm (Hrsg.): Gender als interdependente Kategorie. Intersektionalität – Diversität – Heterogenität. 2. Aufl. Opladen: Budrich.
- zusammen mit ja’n sammla: to dyke_trans. | dis_visualizing re_locating de_silencing |. booklet zur gleichnamigen ausstellung vom 23.-29.5.2012. berlin.
- zusammen mit laYla zami: spuren legen_verwehen. a feminist video_poem. berlin.
- „Postkoloniale Gender-Forschung. Ansätze feministischer postkolonialer Studien”. In: Schlüsselwerke der Postcolonial Studies. Hrsg.: Reuter, Julia / Karentzos, Alexandra. Wiesbaden: Springer VS 2012, 215-228.
2011
- „Postcolonial continuities in Danish monolingual dictionaries: Towards a critical postcolonial linguistics”. In: Postcolonial Linguistic Voices. Identity Choices and Representations. Hrsg.: Anchimbe, Eric A. / Mforteh, Steven A. Berlin: De Gruyter Mouton 2011, 265-298.
- AK Feministische Sprachpraxis (Hrsg.): Feminismus schreiben lernen. Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel.
- zusammen mit Alyosxa Tudor und Evelyn Hayn: „Vorwort“. S. 7-11.
- zusammen mit Alyosxa Tudor (AG Einleitung) „Feminismus“. S. 12-56.
- „Dyke_Trans schreiben lernen. Schreiben als feministische Praxis“. S. 100-138.
- „Sie fragen – Prof. Dr. H. antwortet. FAQs zu Sprache, Diskriminierung und Feminismus“. S. 162-179.
- zusammen mit Alyosxa Tudor: „Feminismus schreiben lernen: Ein Glossar“. S. 180-188.
- „Feminist language politics in Europe”. In: The languages and linguistics of Europe. A comprehensive guide. Hrsg.: Kortmann, Bernd/van der Auwera, Johan. Berlin: De Gruyter Mouton: 575–590.
- Zusammen mit Susanne Baer: „Transdisciplinary Gender Studies. Conceptual and Institutional Challenges“. In: Theories and Methodologies in Postgraduate Feminist Research. Researching Differently. Hrsg.: Rosemarie Buikema / Gabriele Griffin / Nina Lykke. New York (NY): Routledge 2011, 165-179.
- „Anmerkungen zu aktuellen Konzeptualisierungen von deutscher Statisierung über Religiosisierungen, Genderungen und feministischen Vereinnahmungen“. In: Dämonen, Vamps und Hysterikerinnen. Geschlechter- und Rassenfigurationen in Wissen, Medien und Alltag um 1900. Festschrift für Christina von Braun. Hrsg.: Ulrike Auga / Claudia Bruns / Dorothea Dornhof / Gabriele Jähnert. Bielefeld: Transcript 2011, 145-160.
- Schimpfwörter – Beschimpfungen – Pejorisierungen. Wie in Sprache Macht und Identitäten verhandelt werden. Mit CD-ROM. Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel.
- zusammen mit Hanna Acke und Ines Jana: „Einleitung“. S. 7-14
- „Pejorisierung – ein konstruktivistisches Konzept zur Analyse von Beschimpfungs-praktiken“. S. 15-45.
- „Die wissenschaftliche und mediale Normalisierung von gesellschaftlichen Normen zu Beschimpfungen und Pejorisierungen“. S. 126-152.
- zusammen mit Hanna Acke, Ines Jana und Gisa Marehn: „Das Pejo-Projekt – Eine Fragebogenuntersuchung zum Umgang mit Beschimpfungen unter Jugendlichen“. S. 227-234.
- zusammen mit Ines Jana: „Die Pejo-CD: Ein Lern und Lehrwerk zum Thema Schimpfwörter, Beschimpfungen, Pejorisierungen – Inhalte der CD im Überblick“. S. 235-239.
2010
- Nduka-Agwu, Adibeli & Hornscheidt, Lann (Hrsg.) (2010): Rassismus auf gut Deutsch: Ein kritisches Nachschlagewerk zu rassistischen Sprachhandlungen. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel.
- zusammen mit Adibeli Nduka-Agwu: „Der Zusammenhang zwischen Rassismus und Sprache“, S. 11-49.
- zusammen mit Evelyn Hayn: „’Exotisch’“. S. 122-126.
- zusammen mit Heli Gerlach: „’Tropenkrankheiten’“. S. 193-198.
- zusammen mit Heli Gerlach: „’Tropenmedizin’“. S. 199-203.
- zusammen mit Juliane Strohschein: „’Kolonialstil‘, ‚Kolonialatmosphäre‘, ‚Kolonialmöbel‘, ‚Kolonialromantik’“. S. 319-325.
- „Statisierungskritik: Überlegungen zu einem dekonstruierenden Analysekonzept deutscher statisierter Normalisierungen im Kontext von Rassismus und Migratismus“. S. 421-447.
- „Was ist post- und contrakoloniale Diskursanalyse?“. S. 448-455.
- „Zum Rassismus in einsprachigen Wörterbüchern – ein Analyseleitfaden zur kritischen Reflexion rassistischer Sprachhandlungen“. S. 456-477.
- Rezensionen: Neues Deutschland | AG Friedensforschung | Glarean Verlag | Freiburg Postkolonial Netz gegen Nazis | Walter Eigenmann | Afrikanet | Wir Frauen | Socialnet | Studia | Neophilologica
- „Finns det någonting som en svensk kolonialstil?“. In: Folkmålsstudier 2010/48, 107-128.
- „An analysis of post-colonial continuities in Danish monolingual dictionaries – An empirical contribution to a critical postcolonial linguistics.“ In: Trans: Internetzeitschrift für Kulturwissenschaften. 17/10: 1.3. Re-writing linguistic history – (post)colonial reality on the fringes of linguistic theories.
2009
- „Intersectional Challenges To Gender Studies – Gender Studies As A Challenge To Intersectionality.“ In: Cecilia Åsberg et al. (Hrsg.): Gender Delight. Science, Knowledge, Culture and Writing … for Nina Lykke, Linköping 2009, 33-46.
2008
- Gender resignifiziert. Schwedische Aushandlungen in und um Sprache. Berlin: Berliner Beiträge zur Skandinavistik.
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2006
- Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht. Genderspezifizierung und ihre diskursive Verhandlung im heutigen Schwedisch. Berlin/N.Y.: de Gruyter (Linguistik – Impulse und Tendenzen 15).
- zusammen mit Kristina Kotcheva, Tomas Milosch & Michael Rießler (Hrsg.): Grenzgänger. Festschrift zum 65. Geburtstag von Jurij Kusmenko. Berlin: Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin (Berliner Beiträge zur Skandinavistik 9).
2004
- zusammen mit Susan Arndt: Afrika und die deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk. Berlin: UnRast Verlag.